25. SPIELTAG DER 2. BUNDESLIGA
SPORTGEMEINSCHAFT DYNAMO DRESDEN E.V.
GEGEN
SPORTVEREIN SANDHAUSEN 1916 E. V.
EINLADUNG ZUM SPIEL BEI DER PERLE DES
OSTENS
WANN: Sonntag, den 19.03.2017 um 13:30 Uhr
WO: DDV-Stadion (früher: Rudolf-Harbig-Stadion
PK zum
Spiel
Plakat zum
Spiel
Zuschauer: 28.000
Wetter: 10 Grad, regnerisch
Ein herzliches Willkommen an alle SVS- und SGD-Freunde zum STT Nr. 25, SGD gegen SVS !
Die SGD ist gewiss ein großer, traditionsreicher Verein, dennoch erlaube ich mir aufgrund der jüngsten Entwicklungen beim SVS folgende Worte zu verlautbaren: "SV Sandhausen first, SV Sandhausen
first, SV Sandhausen first !!!"
Etwas Historisches ist am Hardtwald geschehen. Am Mittwoch unterzeichneten die Fa. BWT und der SVS eine Partnerschaft, in der BWT
sich erstmalig die Namensrechte am "BWT-Stadion am Hardtwald" bis 2020 sicherte. Ab der Saison 2017/18 ist BWT auch mit einem Ärmel-Badge auf den Trikots des SVS präsent ! Als
erster Verein der 1. und 2. Bundesliga hat der SVS einen Partner für die neue Werbemöglichkeit auf dem Trikotärmel gefunden. Dieses Recht wurde bisher zentral durch die DFL vergeben. Auch im
Bereich des Sponsorings geht es beim SVS also weiter aufwärts !
Alt Heidelberg, Du feine...
Die Weltstadt Heidelberg, unweit von Sandhausen, wird in der 3. Strophe des Badnerlieds freudig besungen. Den Glanz einer Weltstadt versprüht Dresden ebenso in gleicher Weise wie Heidelberg.
Nicht umsonst wird Dresden durch seine Architektur und seine Kunst auch als "Elbflorenz" bezeichnet. Der Fußballfan von heute muss beim Besuch des Gegner`s Sportstätte nicht nur allein auf
Fußball fixiert sein, nein, gerne lernt er auch die dortige Kultur kennen (und wenn es nur die Kneipen sind...). Dresden hat wie Heidelberg auch einige schöne Sehenswürdigkeiten zu bieten, z.B. Frauenkirche, Residenzschloss, Semperoper, Zwinger oder Goldener Reiter (hat
aber inhaltlich nix zu tun mit dem NDW-Hit von Joachim Witt...). Wer also noch etwas Zeit besitzt, kann diese sinnvoll investieren. Fußball kann auch bilden.
DIE
HISTORIE ZU DIESER PARTIE
SG DYNAMO DRESDEN - SV SANDHAUSEN 2 : 6 : 3
Sind Unentschieden nicht langweilig ? In den bisherigen elf Partien wurden mehr Unentschieden gespielt, wie gewonnen.
In der 2. Liga konnte bisher jede Mannschaft jeweils einen Heimsieg für sich verbuchen. Die SGD mit einem 3:1 in Dresden am 17.02.2013, der SVS am 30.09.2016 im Hardtwaldstadion mit 2:0.
DIE
SG DYNAMO DRESDEN - Das ist unser Leben.
DIE ERFOLGE DER SGD:
-Europapokal der Landesmeister: 3 x Viertelfinale (1976/77,1978/79, 1990/91)
-Europapokal der Pokalsieger: 2 x Viertelfinale (1984-1986)
-UEFA-Pokal: 1 x Halbfinale (1988/89), 2 x Viertelfinale (1972/73, 1975/76)
-DDR-Meister: 8 x (1953,1971,1973,1976,1977,1978,1989,1990)
-Double-Gewinner: 3x (1971,1977,1990)
- 1. Bundesliga: 4 Spielzeiten (1991-1995)
-DFB-Pokal: 1x Halbfinale (1993/1994), Sieg gegen RB Leipzig 1.
Runde 2016/2017 (7:6 n.E.)
Die Geschichte der SGD, des Dresdner Fußballs und die Verbindung zu Heidelberg wurde beim STT8 bereits beleuchtet. Wer sich für dieses Thema noch einmal
interessiert, darf HIER gerne nachlesen.
REGIEREN IN DRESDEN KÖNIG, CHAOS UND PLEITEN ?
Die Zeiten, in denen der Hesse Rolf-Jürgen Otto in Dresden regierte, sind lange vorbei. Er war Bauunternehmer mit vielen Immobilienprojekten, auch rund um Dresden. Er wurde nach der Wende
Präsident des Vereins, fuhr diesen jedoch gehörig gegen die Wand. 1991 war man neben Hansa Rostock Mitglied der gesamtdeutschen Bundesliga, die Euphorie in der Region war immens, gepaart mit
hohen Erwartungen. Doch es kam anders: Absturz von der ersten bis in die vierte Spielklasse. 1995 betrugen die Schulden 10 Mio. Mark, DFB-Lizenz adé. Als Großmaul und Blender blieb "Otto, der
Große" vielen Dresdnern in Erinnerung. Mit dem Medienunternehmer Michael Kölmel, dessen Geschäftsmodell es ist Millionenkredite gegen Vermarktungsrechte zu tauschen, kam Dynamo auch auf keinen
grünen Zweig. Beim Stadionneubau 2007 musste die Stadt den Verein unterstützen.
Doch die Zeiten änderten sich:
Ralf Minge, seit 2014 Sportdirektor, Cheftrainer Uwe Neuhaus und Geschäftsführer Robert Schäfer, welcher inzwischen nach Düsseldorf wechselte, haben das Schiff "Dynamo" mittlerweile wieder auf
Kurs gebracht. Minge stellte die sportlichen Weichen, Schäfer die finanziellen, sprich die Entschuldung des Vereins. Michael Born, vom SC Paderborn gekommen, möchte den demütigen Weg weitergehen,
bloß nicht wieder überdrehen ! Wirtschaftlich und sportlich steht Dynamo also so gut da, wie noch nie nach der Wende. Der Tenor lautet: "Das Spielen in der 2. Liga ist für Dynamo Dresden in den
nächsten 3 bis 5 Jahren das absolute Maximum, die Konzentration liegt darauf, den langfristigen Ligaerhalt anzustreben." "Es ist ein Riesenerfolg wenn Dynamo weiter in der zweiten Liga unterwegs
ist", sagt Aufsichtsrats-Vorsitzender Heinig. Hört, hört, das kommt mir alles irgendwie bekannt vor ?!
Stand heute ist der Club erstmals seit 25 Jahren wieder schuldenfrei. Die Zukunft sieht rosig aus bei Dynamo. Im Fußball ist alles möglich.
Wer die Euphorie rund um den Mythos "DYNAMO" kennenlernen möchte, darf sich gerne diesen Aufstiegsfilm reinziehen. Vor einer Rekordkulisse stiegen die Elbflorenzer mit Trainer Uwe Neuhaus 2016 souverän in die 2. Liga auf. Dies hatte
zur Folge, dass bei der "Wahl der sächsischen Athleten 2016" die Schwarz-Gelben mit 26,49 % die Bullen klar auf Rang zwei (17,23 %) verwiesen.
D-Y-N-A-M-O FANS - Der 12. Mann
Worin liegt die Hauptaufgabe der Fans ? Beim Supporten der Mannschaft natürlich ! Und wenn das jemand gut kann, dann die Dynamo-Fans. Bezüglich des Hinspiels am 8. Spieltag im Hardtwaldstadion
muss man konstatieren: Einen besseren Support, als den von den Dynamo-Fans kann fan kaum erwarten. Für mich (und bestimmt auch weitere SVS-Anhänger) war das der beste Gästefan-Support in dieser
Saison ! Vor allem im Hinblick auf den Verlauf der Partie, als die Dresdner Mannschaft bereits nach 16 Spielminuten mit 0:2 zurücklag, aber die Gelb-Schwarzen Anhänger trotzdem bis zur letzten
Minute am Hardtwald eine tolle Stimmung erzeugten und das ganze Spiel zu einem tollen Erlebnis machten ! Manch andere Anhänger hätten ihre Mannschaft nach dem Rückstand im wahrsten Sinne des
Wortes verteufelt. Das war ganz großes Kino !
Zu Hause verwandeln die 32.000 Zuschauer das Stadion in einen Hexenkessel, der Verkauf der Dauerkarten musste zu Saisonbeginn bei 17.000 gestoppt werden, obwohl 595,- € eine Sitzplatz- und 195,-
€ eine Stehplatz-Jahreskarte kostet. Im Bereich Zuschauereinnahmen und Fanartikelverkauf hieven die Fans den Verein an die Spitze der 2. Liga.
Doch die Fans sind zu noch mehr Opfern bereit:
2014 zahlten sie 3,5 Mio. € an den Verein für die noch übrig gebliebenen Schulden des Vereins von 7 Mio. €.
Unter dem Motto: "Wir sind Dynamo" zahlte jedes Mitglied 2015 nochmals 72 €. Bei 19.000 zahlenden Mitgliedern sind dies immerhin 1,36 Mio. €. So kann man als Mitglied auch Verantwortung für den
Verein übernehmen.
Im Schnitt besuchen über 28.700 Zuschauer die Heimspiele, bei meist nicht ausverkauften Gästeplätzen und einer Kapazität von 32.000 Zuschauern. Deshalb möchte man das DDV-Stadion an drei Seiten um einen Rang erweitern, um auf
45.000 Zuschauer zu erhöhen. Sofern dieses Vorhaben alle finanziellen und verwaltungstechnischen Hürden überwindet, könnte frühestens 2019 damit begonnen werden.
Ein besonderer Fan ist Frank Herrmann, welcher regelmäßig die Heimspiele Dynamos besucht. In der Vorsaison hatte er 14 von 17 Spielen
"gesehen" und holte sich daraufhin für die 2. Liga eine Dauerkarte. Seine Begeisterung erhält Nahrung durch die Ehrenamtlichen Escher und Großmann, die für das Blindenradio kommentieren. Eine
ganz tolle Geschichte!
DIE SPORTLICHE SITUATION BEIM SVS
DIE FORMKURVE DES SVS: N-N-N-U-U
Man kann behaupten, die letzten Begegnungen des SVS liefen suboptimal, oder einfacher ausgedrückt: Wir haben die Seuche ! Es ist nicht so, dass unsere letzten fünf Gegner uns an die Wand
gespielt, oder wir zu viele Tore aus dem Spiel heraus kassiert hätten. Es gibt 100 verschiedene Arten ein Spiel zu verlieren. In den letzten 6 Partien (inkl. DFB-Pokal) wurden dem SVS folgende
Gegebenheiten zum Verhängnis :
1. Individuelle Kapitalböcke
2. Fehlerhafte Bewertung von entscheidenden Spielsituationen durch den Schiedsrichter
3. Gegentore nach Standardsituationen
Im Spiel gegen den VfB war der SVS nahe an einem Unentschieden, bzw. Sieg. Das Foul von Großkreutz an Sukuta-Pasu in der 2. Hälfte hätte es die Gelb-Rote Karte vom Schiri geben müssen, doch er
ließ ihn im Spiel, der VfB kam noch zu seinem Siegtor. Zuvor jedoch hatte Sukuta-Pasu die Großchance zum 2:1-Führungstreffer, welche er jedoch vergab.
Beim Auswärtsspiel in Lautern leitete der Rückpass von Knipping in den Lauf von Zoua die Niederlage gegen die Pfälzer ein. Ein Standard (Eckball) zum 2:0 wurde nicht energisch genug verteidigt,
Vorentscheidung zu Gunsten der Pfälzer quasi gefallen.
Gegen Braunschweig hatte der Schiri nicht den besten Durchblick: Erst übersieht er in der 1. Hälfte das Klammern eines Braunschweiger Spielers an Gordon im 16er, dies hätte gerne einen Elfer
geben können. In der 2. Hälfte (71. Minute) als bei einem Standard (Freistoß für den Gegner) Gordon`s Gegenspieler ihn einfach wegschubst, gegen den Pfosten kopfballt und Boland abstaubt. Das
klare Foul wurde nicht gepfiffen.
Nach einer super ersten Halbzeit in Heidenheim verursachte dieses Mal Paqarada einen unnötigen Eckball, welcher von diesem anschließend auch nicht richtig verteidigt wurde. Feick köpfte ein.
Anschlusstreffer.
Noch besser der zweite Gegentreffer: Knipping ohne Bedrängnis, stoppt den Ball im eigenen 16er mit der Hand. Elfmeter. Ausgleich.
Auch gegen Fürth konnte man in Führung gehen, die Führung lange halten, doch Sukuta-Pasu`s übermotiviertes Tackling zwei Minuten vor Spielende führte noch einmal zu einem Freistoß. Kocak
will vor der Ausführung noch schnell wechseln. Karl kommt für Kuba. Er rennt in den 16er hinein, da kommt auch schon die Flanke in den Strafraum. Kopfball. Tor. Alle gucken dumm aus der Wäsche.
Passte dazu, dass unser bester Mann Gordon in dieser Situation ausrutschte. Haben wir die Seuche, oder sind diese Situationen ein Fingerzeig dafür, dass man zukünftig wieder konzentrierter und
motivierter zu Werke gehen sollte ? Im Fußball kann man manchmal viel Lehrgeld zahlen.
Der SVS könnte aufgrund der Verletztenliste im 4-2-3-1 spielen:
-----------------------Knaller-------------------------
Klingmann---- Knipping---Gordon-----Rossbach
--------------Kulovits--------Linsmayer------------
Pledl------------------Stiefler----------------Kosecki
-------------------------Höler---------------------------
Trainer: Kenan Kocak
Nicht dabei: Jansen, Vunguidica, Sukuta-Pasu, Wooten, Kuhn
DIE SPORTLICHE SITUATION BEI DYNAMO
DIE FORMKURVE DER SGD: N-N-S-U-S
Auch sportlich läuft es sehr gut bei den Elbflorenzern. Mit derzeit 38 Punkten befindet man sich auf einem guten 5. Tabellenplatz und ist erster Verfolger der Aufstiegsaspiranten. Stefan Kutschke
ist momentan der Mann der Stunde. In den letzten 4 Spielen schoss er 5 Tore und bereitete 1 vor.
Schauen wir mal, was die Dresdner in der letzten Zeit Schönes erlebt haben:
Obwohl es ein Derby war, versuchte Dynamo am 22. Spieltag positiver Weise spielerische Akzente gegen Aue zu setzen. Eine Standardsituation (Vorsicht, SVS !) führte jedoch zum ersten Treffer
der Sachsen. Nach einer Dresdner Ecke und einem Kopfball von Kutschke vollendete Müller zum 1:0. (15.). Das 2:0 folgte kurze Zeit später durch einen schönen Konter über(den Sohn von Oliver)
Kreuzer.
Die Entscheidung folgte per Doppelschlag durch Kutschke. In der 39. und in der 45. köpfte er zwei Mal nach einer Ecke (Vorsicht SVS !) das 3:0 und 4:0 für die Dresdner. Somit war die Partie
bereits zu Pause gelaufen. Aue konnte in der 2. Halbzeit nur noch auf 1:4 verkürzen.
Dresdens Trainer Uwe Neuhaus nahm am 23. Spieltag gegen Lautern zwei Änderungen vor: Konrad für 5.Gelb- Hartmann, Fabian Müller für Lambertz. Dieses Mal lag die SGD schnell nach 27 Minuten durch
den Lauterer Glatzel mit 0:2 hinten. Enorm wichtig war der Anschlusstreffer fünf Minuten später nach einer Ecke (Vorsicht SVS !), durch Konrad mit einem abgefälschten Linksschuss. So blieb die
SGD dran und wurde noch vor dem Halbzeitpfiff belohnt. Ewerton klammerte Kutschke im 16er. Eine Regel besagt: Ein gefoulter Spieler sollte nie selbst schiessen. Weg mit der Regel. Kutschke machte
den 2:2 Ausgleich vom Punkt aus. In der zweiten Halbzeit wurde es dann nur in den letzten 15 Minuten interessant: Nach einem Angriff über Kreuzer, der von Rechtsaußen nach innen flankte, war
wiederum Kutschke zur Stelle und beförderte den Ball in die Maschen. Dresden hatte die Partie in Lautern gedreht ! Doch auch die Pfälzer ließen sich nicht lumpen und kamen doch noch einmal
zurück. Über Gaus und Kerk markierte Przybylko in der 87. Minute den 3:3 Endstand. Fast hätte es für die Sachsen in Lautern mit einem weiteren 3er geklappt, aber knapp vorbei ist auch
daneben.
Gegen Würzburg kam am 24. Spieltag Kapitän Hartmann nach der Gelb-Sperre wieder zurück in die erste Elf, ebenso Lambertz. Würzburg machte in der 1. Halbzeit mit seinem berühmten
fränkisch-rustikalen Stil das Leben der Dresdner schwer. Chancen blieben Mangelware. Es konnte in der 2. Hz. nur besser werden. Es wurde besser, und wie: In der 47. Spielminute traf nach toller
Vorarbeit von Hauptmann Aosman zum 1:0. Würzburg hatte spielerisch nicht viel entgegenzusetzen. Die Entscheidung folgte dann in der 77. Minute durch Kreuzer, welcher mit einem Heber aus spitzem
Winkel vollendete.
Würzburg 2:0 abgefertigt. Fußball darf auch Spaß machen.
Das war der sechste Auswärtssieg der Dresdner in dieser Saison ! Damit sind sie die drittbeste Auswärtsmannschaft. Es läuft. Auswärts. Zu Hause wartet Dresden seit 5 Spielen auf einen
Heimsieg.
Nur die Harten kommen in den Garten. In Dresden heißt es wohl eher: Nur die Harten vom Großen Garten kommen auf`s Spielfeld.
Die SGD könnte im 4-3-3 offensiv wie folgt spielen:
------------------------Schwäbe----------------------
Kreuzer------Ballas---------Modica--------Heise
-----------------------Hartmann----------------------
------------Hauptmann---------Lambertz----------
Stefaniak------------Kutschke------------Aosman
Trainer: Uwe Neuhaus
Nicht dabei: Gogia, Hilßner
Die Taktik "Hoch anlaufen, den Gegner früh attackieren und ihn zu Fehlern zwingen" hat im Hinspiel ja gut funktioniert. Ob sich unsere Mannen dies im DDV-Stadion auch noch einmal zutrauen, wird
man sehen. Vor einer heißen sächsischen Kulisse wird das jedenfalls kein Zuckerschlecken für Kocak`s Männer. Die SGD wird eine Revanche für die 0:2-Pleite in Sandhausen fordern. Ich bin froh,
wenn wir dort nicht unter die Räder kommen und happy, wenn wir dort wenigstens 1 Punkt mitnehmen.
Ich wünsche allen SVS-Auswärtsfahrern eine gute Hin- und Rückfahrt, sowie allen Fans ein faires und spannendes Spiel mit viel Toren.
WIR SIND DER SVS - WIR SIND EIN TEAM - WIR SIND LIGAZWERG, EIN DORFVEREIN UND STOLZ DARAUF !
Schwarz-weiße Grüße
Hans74