8. SPIELTAG DER 2. BUNDESLIGA
FC ST. PAULI VON 1910 E.V.
GEGEN
SPORTVEREIN SANDHAUSEN 1916 E.V.
EINLADUNG ZUM SPIEL: PAULI & SANDY – Das Ende einer Romanze?
SPIELZEIT: Sonntag, den 29.09.2019 um 13:30 Uhr
SPIELORT: Millerntor-Stadion
Plakat zum Spiel
Herbstwetter: Unbeständig, 16 Grad, mäßiger Wind aus Südwest mit steifen Böen. Niederschlagswahrscheinlichkeit 95%, Niederlagewahrscheinlichkeit 43%
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EMPFEHLUNG DES SPIELTAGES: FC St. Pauli Fan-Podcast
"MillernTon" mit Stefan von Carpe Diem Sandhausen
PAULI & SANDY – Das Ende einer Romanze?
Hamburg-St. Pauli, Dienstag 20 Uhr: Pauli stand am Hamburger Fischmarkt und starrte in den Sonnenuntergang. Er fühlte ein heftiges
Grummeln in der Magengegend. Er dachte an den bedeutungsvollen Sonnabend, den 01.09.2012 zurück - sein erstes Date mit Sandy - und wie enttäuscht sie damals der
Hansestadt den Rücken kehrte. Seine Erinnerungen ließen die Gedanken zwiespältig erscheinen. Auf der einen Seite beeindruckte er Sandy durch seine Leidenschaft, sein höfliches Auftreten und
als WELTverBESSERer. Nach ihrer Ankunft lud er sie auf eine Kieztour ein. Anschließend gingen sie zusammen in den
Park Fiction und schauten bei einem Astra in den Hamburger Astralhimmel. Er wusste sie sogar mit
einem Zitat von Stephan de Vogel zu beeindrucken. Philosophisch trug er ihr vor:
„Jetzt sind wir alle wieder hier, die Sonne scheint und es gibt Bier.
Hier hat das Leben einen Sinn, woanders will ich gar nicht hin.
Sind Niederlagen auch manchmal fies, am Millerntor ist das Paradies.
Ich sag das jetzt mal einfach so: Nen bess‘ren Verein gibt`s nirgendwo!“
Schmachtend sah Sandy Pauli bei dessen Vortrag an und war sowohl von seiner Darbietung, als auch von seinen Schmeicheleien schwer beeindruckt. Nicht minder ergriffen war sie von Paulis
braun-weißen Zwergenkumpels am Millerntor und deren starkes Engagement auf dem Rasen. Bekanntlich ist Sandy sehr angetan von Zwergen – Ligazwerge findet sie besonders sechsy. Doch was hatte er am Ende falsch gemacht? Hatte es etwas damit zu tun, dass nur er sich damals über 3 Punkte (2:1) freuen durfte? Die FCSP-Voyeure waren jedenfalls vom "heiligen" Pauli
begeistert und riefen "Viva St. Pauli!" Doch Sandys Enttäuschung nach dem Akt war deutlich zu spüren,
so dass sie sich alleine auf den Heimweg machte. Weder Stefan (CDS) noch Michael schafften es, trotz Anschlagen leiser MillernTöne Sandy #NdS zu beruhigen. Paulis Angebot, mit ihm zusammen den Abend ausklingen zu lassen, schlug sie aus - das Happy End war gestorben. Trotz allem hinterließ Sandy
einen übermächtigen Eindruck bei Pauli: Sie ist echt & anders, authentisch, bodenständig und sie geht ihren eigenen Weg. Außerdem ist sie ist ziemlich familiär
eingestellt und hübsch noch dazu. Nun ist Pauli gefordert: Wenn er Sandys Herz erobern möchte, muss er all seinen Mut zusammennehmen und sie erneut einladen, um ihr schöne Augen machen…
Sandhausen, Dienstag 20 Uhr: Sandy schaute nachdenklich in den Hardtwälder Abendhimmel. Auf der einen Seite ist Pauli ein toller Typ: Er
lebt Toleranz und Respekt seinem Gegenüber, er diskriminiert nicht aufgrund von Hautfarbe, Herkunft, Religion und er übernimmt soziale und politische Verantwortung gegenüber seinem Stadtteil.
Außerdem schlagen in Sandys wohlgeformter Brust noch so einige Herzen. Da ist zum einen das des Fabio Morena, der trotz seiner langen Zeit in der Hansestadt die Vorzüge der Kurpfalz kennenlernen wollte. Oder das des
freundlichen und direkten Aziz, der bereits beim ersten Wortwechsel in Sandhausen anfing sie zu bouhaddouzzen. Einige Zeit später entwickelte er eine Begierde für die Perle des Nordens. Auch
"Knolle" Marvin Knoll konnte sie nicht vergessen. Er verirrte sich jedoch so im Fußballdickicht, dass er bei seinem Weg von Sandhausen nach Hamburg einen kleinen Umweg über Regensburg in Kauf
nehmen musste.
Sandys Rendezvous mit Pauli endete nicht so, wie sie sich es erträumte. Noch heute beschleicht sie das Gefühl, dass er mit ihr ein falsches Spiel spielte, obwohl er sie so sehr umgarnte. Die
Freude des Norddeutschen über die Begegnung mit dem sympathischen Wesen aus dem Rhein-Neckar-Kreis überwiegte nicht aufgrund der Tatsache, dass er es schaffte ihr Herz zu erobern. Nein!
Sondern aufgrund schlichter materieller Werte. Sandy ist heute noch davon überzeugt, dass er am Ende heißer auf die 3 Punkte war, als auf sie.
Sie weiß aber auch, der Pauli kennt noch nicht die ganze Geschichte: Irgendwann meldete sich telefonisch ein Stellinger Wurzelgnom bei ihr. Er stellte sich vor: „Ich bin der Haesvau. Ich habe
Dich bei Pauli beobachtet und da bist du mir sofort aufgefallen. Ich finde Dich sehr sympathisch und daher möchte ich Dich gerne auf eine Barkassenfahrt einladen." Sandy fragte zögerlich: „Auf einer Barkasse?“ „Ja“, antwortete der Stellinger
Wurzelgnom. „Es handelt sich dabei um ein kleines Schiff.“ „Ach, wie romantisch“, säuselte Sandy, „ich dachte mir schon, es würde schwierig werden auf einem Bargeldbehälter zu schippern.“
Trotzdem zweifelte sie, ob sie spontan diese Einladung annehmen sollte und verneinte zuerst. Doch der Stellinger Wurzelgnom ließ nicht locker und bot ihr an, sie eines Tages an einem Tag
ihrer Wahl in Sandhausen abzuholen und sie nach Hamburg zu begleiten. Sandy war von diesem Bezirzen so hingerissen, dass sie ihm sofort die Wegbeschreibung nach Sandhausen zukommen ließ. Gesagt, getan. Eines Tages fanden sie sich auf einer Barkasse wieder
und schauten sich bei einer romantischen Fahrt tief in die Augen. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Oh, Sandy. Du bist ein ziemlich heißer Ofen. Ich möchte ehrlich zu Dir sein. Mit 3 Punkten kann
ich Dir zwar nicht dienen, aber ich gestehe Dir, dass Du einfach wunderschön bist und ich Dich geil finde!“ Beide überkam fast die Sehnsucht nach Zärtlichkeiten und die Fahrt in den
Sonnenuntergang am Hamburger Hafen sollte unvergessen bleiben...
Doch die Sorgen und Nöte des Alltags bewirkten, dass Sandy und der Haesvau sich aus den Augen verloren. Was Sandy wiederum nicht weiß: Pauli erfuhr von diesem Rendezvous, da dieses zum
Hamburger Stadtgespräch Nr. 1 avancierte. Am 16.09.19 liefen sich an einem Montagabend der Haesvau und Pauli - natürlich rein zufällig - am Millerntor über den Weg. Pauli fuchtelte mit einer
Sandhäuser Erlebniskarte vor der imposanten Nase des Stellinger
Wurzelgnoms herum. Diese Provokation brachte ihn auf die Palme und so wollte er Pauli zur Rede stellen. Doch an diesem Abend bekam er kurz und schmerzlos 2 Mal auf die Gosch. War ja auch logisch, schließlich stand Diekmeiers Dennis dem Wurzelgnom nicht mehr zur Seite. Pauli
sieht sich nun wieder im Vorteil und möchte die Gelegenheit nutzen, Sandy erneut ans Millerntor einzuladen. Doch Sandy zweifelt und sie stellt sich viele Fragen: „Macht es wirklich Sinn mich
mit ihm noch einmal zu einem Date zu verabreden? Strengt er sich dieses Mal wirklich an? Was wird aus den 3 Punkten? Wie werden meine Sandmänner in der Love-Lounge Millerntor auftreten? Und werde ich mich doch noch in Pauli verlieben?"
FC ST. PAULI – Die Kiezhelden
DIE ERFOLGE DES FC ST. PAULI:
-5 x Aufstieg in die 1. Bundesliga: (2010, 2001, 1995, 1988, 1977)
-Ewige Tabelle der Bundesliga: Platz 32
-Ewige Tabelle der 2. Bundesliga: Platz 3
Die St. Paulianer sind uns in einer Sache voraus: Sie sind bereits als Waldverbesserer in Aktion getreten. Zusammen
mit der TK unterstützen sie das Projekt Plant-for-the-Planet. Selbst der Technische Direktor E-Wald Lienen half bereits bei der Aktion "Bäume pflanzen" tatkräftig mit. Das Thema "Klimaschutz" ist aktueller denn je. Hinzu kommt das in Sandhausen kontrovers diskutierte Thema "Erweiterung des NLZ", bei dem 2 Hektar
Hardtwald gerodet werden sollen. Der SVS-Fanausschuss hat daher die Spendenaktion „FÜR den Fußball & FÜR die Natur - SVS-Fans forsten auf" ins
Leben gerufen. Es wichtig am Ball zu bleiben, das Vorhaben zu forcieren und den Fanausschuss zu unterstützen!! Auf geht`s SV-Anhänger, verbessern wir nicht nur unsere Tore-, sondern auch
unsere Klimabilanz!! Generell ist es natürlich auch nicht verkehrt, wenn sich die Anhänger beider Vereine bei den jeweiligen Projekten des Gegners engagieren!
DIE
HISTORIE ZU DIESER PARTIE
FC ST. PAULI - SV SANDHAUSEN 5 : 5 : 4 (16:21 Tore)
Unsere AUSWÄRTS-Bilanz: 1 Sieg, 3 Remis und 3 Niederlagen (7:9 Tore)
Unseren einzigen Sieg am Millerntor durften wir am 04.04.2017 bejubeln, bei dem ein gewisser Aziz Bouhaddouz ein Tor zum 3:1-Sieg beisteuerte. Es war ein tolles Spiel unserer Mannschaft, in dem wir nach 8 Minuten bereits mit 2:0 nach Toren von Kosecki und Jovanovic führten.
In der letzten Saison feierten beide Vereine Heimsiege. Die Kiezkicker gewannen zu Hause gegen uns mit 3:1. Es war
das letzte Spiel für die Sandmänner unter Cheftrainer Kenan Kocak, da selbst für Sandhäuser Verhältnisse die Negativserie zu negativ wurde. Uwe Koschinat übernahm ab sofort das Zepter.
Umso erfreulicher war der 4:0-Heimsieg am 16.03.2019: Zu diesem Zeitpunkt stand der Ligazwerg tief im Abstiegsstrudel und sorgte mit diesem Kantersieg gegen die (um den Aufstieg spielenden)
Norddeutschen für die Initialzündung der erfolgreichen Restrückrunde.
DIE SPORTLICHE SITUATION BEIM SVS
FORMKURVE: S-S-S-N-U
5. Tabellenplatz, 11 Punkte, 8:6 Tore
DIE ERGEBNISSE DES SVS AUS DEN LETZTEN 5 PARTIEN:
SVS - 1. FC Nürnberg 3:2
1.FC Heidenheim - SVS 0:2
SVS - SV Darmstadt 98 1:0
Karlsruher SC - SVS 1:0
SVS - VfL Bochum 1:1
Das größte Problem, welches es momentan zu bewältigen gibt, ist die Abteilung "Attacke": Nach dem Abgang von Philipp Förster (OM) zum VfB Stuttgart am letzten Tag der Transferperiode
probierte es Cheftrainer Uwe Koschinat gegen den KSC mit einer Dreierkette im Mittelfeld, indem er Engels (LA) aus der Mannschaft nahm und dafür Taffertshofer (DM) neben Linsmayer und Zenga
stellte. Gislason wurde von RA in die Spitze neben Behrens beordert. Türpitz ersetzte Förster im OM. Der SVS spielte dieses Mal im Mittelfeld in einer Raute im 4-3-1-2-System. Nach 57 Minuten
und einigen guten Möglichkeiten fiel dem hektisch werdenden SVS-Team nach dem plötzlichen 0:1-Treffer des KSC nicht mehr viel ein. Am Ende musste man konstatieren, diese Lösung war nicht die
Endlösung.
Gegen den VfL Bochum wurde es spielerisch noch schlimmer: Keine einzige Chance in der 1. Halbzeit, in der 2. Halbzeit kam lange nichts, wobei der Gegner auch sehr kompakt verteidigte. Dieses
Mal wurde Gislason wieder auf RA gestellt, doch er wurde krankheitsbedingt nach der 1. Halbzeit ausgewechselt. Für ihn kam Scheu, doch es wurde nicht besser. Statt Taffertshofer war wieder
Engels als LA am Start. Unser Neuzugang Halimi durfte im 4-2-3-1-System den leicht verletzten Zenga (DM) ersetzen und von Anfang an mitmischen. Man merkte jedoch, dass ihm noch die Bindung
zur Mannschaft fehlt und er noch Zeit braucht. Eine Passquote von 68% (die Spiele davor: 73-82%) verdeutlicht, dass die gesamte Mannschaft viel zu viele Abspielfehler fabrizierte, sodass sie
ihre eigenen Angriffsbemühungen im Keim erstickte. Es ist dem Willen des Teams zu verdanken, dass am Ende doch noch irgendwie der Ball zum 1:1-Ausgleich über die Linie (durch Bouhaddouz!)
bugsiert wurde. Doch auch dieses Spiel hinterließ mehr Fragen als Antworten. Daher muss der Trainer nach weiteren Lösungsansätzen bezüglich des Aufbau- und Umschaltspiels suchen.
In der Abteilung "Abwehr" läuft es dagegen wie geschmiert: Nur 6 Gegentore in 7 Spielen. Daher werden wohl zum achten Mal hintereinander die gleichen Protagonisten das Spielfeld betreten. TW
Fraisl wurde wegen seiner starken Leistung im Bochum-Spiel in die "Kicker-Elf des 7. Spieltags" gewählt.
AUFSTELLUNG
Der SVS könnte wie folgt im 4-2-3-1 spielen:
---------------------Fraisl-------------------
Diekmeier©--Nauber--Zhirov--Paqarada
--------------Zenga------Linsmayer--------
Gislason----------Türpitz-----------Engels
--------------------Behrens-------------------
Trainer: Uwe Koschinat
Nicht dabei: Karl
DIE SPORTLICHE SITUATION BEIM FC ST. PAULI
FORMKURVE: N-S-U-S-U
10. Tabellenplatz, 9 Punkte, 11:11 Tore
DIE ERGEBNISSE DES FCSP AUS DEN LETZTEN 5 SPIELEN:
VfB Stuttgart - FCSP 2:1
FCSP - Holstein Kiel 2:1
Dynamo Dresden - FCSP 3:3
FCSP - Hamburger SV 2:0
VfL Osnabrück - FCSP 1:1
Mit 34 Mann ist der Kader der St. Paulianer nicht gerade klein. In der Winterpause wird es da mit Sicherheit wohl noch zu Abgängen kommen. Wie wir alle wissen, gehört Luhukay nicht zu den
Trainern, die eine Riesentruppe moderieren können. Im TM-Forum wird darüber spekuliert, wer die Abgänge sein könnten. Dabei fielen die Namen: Benatelli, Buchtmann, Flum, Hornschuh, Sahin,
Sobota. Selbst Ex-SVS-Spieler Knoll steht zur Debatte.
Ein weiterer Mitarbeiter hat übrigens den Kiez verlassen: Aus privaten Gründen feierte am Montag "Schweinchen Schlau" Andreas Rettig (Zitat: "Aus dem Fan darf kein Kunde werden") seinen
Abschied im Kiez. Nach 4 Jahren hört er als Kaufmännischer Geschäftsleiter beim FC auf.
Nach 59 Jahren war es wieder soweit:
Der FCSP konnte zu Hause das Stadtderby gegen den HSV (2:0) gewinnen. Damit ist die Saison der Norddeutschen quasi (fast) gerettet. Marvin Knoll wurde im "Kicker" zum "Spieler des Spiels"
gewählt, da er gut in der Defensive arbeitete, mehrere vielversprechende Offensivaktionen initiierte und schließlich die beiden Tore vorbereitete. In die Elf des 6. Spieltags wurden auch
seine Mannschaftskollegen Möller Daehli und Lawrence gewählt.
"Never change a winning team": Zählt unter Jos Luhukay nicht. In dieser Saison liefen in nur 7 Spielen bereits 27 verschiedene Akteure für die Kiezkicker auf. Auch im Spiel gegen den VfL
Osnabrück musste Penney den leicht verletzten Conteh ersetzen. Somit war er nach Lawrence, Östigard und Ohlsson der vierte Spieler, der als Neuzugang in der Startelf stand. Verständlich, dass
nach dem Derby-Sieg das Feuer bei den Kiezkickern nicht sofort loderte. Osnabrück hatte anfangs mehr von diesem rassigen Spiel und ging auch in Führung. Doch die Hanseaten kämpften sich in
die Partie, konnten den 2. Gegentreffer vermeiden und selbst noch in der 1. Hälfte zum 1:1 durch Miyachi ausgleichen. In der 2. Hälfte verlor das Spiel an Tempo - St. Pauli verlor Diarra mit
Gelb-Rot (84.) - die Spannung verlor sich durch zu wenige Torchancen. Es blieb am Ende beim 1:1. Positiv: Miyachi wurde am 7. Spieltag aufgrund seiner starken Leistung und seinem Tor gegen
den VfL Osnabrück in die "Kicker-Elf des 7. Spieltags" gewählt.
Cheftrainer Jos Luhukay ließ seine Mannschaft in den letzten Partien in einem 4-2-3-1-System spielen und meinte zu den zwei vergangenen Matches: "Ich sehe eine absolut positive Entwicklung,
mit dem Höhepunkt im Derby am vergangenen Montagabend. Die Punkte, die wir geholt haben, waren auch hochverdient. In Osnabrück haben wir das erste Mal nicht so schwungvoll agiert. Im Derby
hatten wir in den letzten 15 Minuten noch viele Umschaltmomente, in denen wir das eine oder andere Tor mehr hätten erzielen müssen. Das war gegen den VfL nicht der Fall."
Diarra fehlt wegen der Gelb-Roten Karte, die er sich im Osnabrück-Spiel einbrockte. Toptorjäger Diamantakos droht aufgrund der in Osnabrück erlittenen Adduktorenverletzung für das Spiel gegen
den SVS auszufallen. Für ihn könnte Tashchy in die Mannschaft rücken, der gegen Osnabrück sein Debüt für die Hanseaten feierte. Conteh kann wohl auch wieder mitmischen, sofern der
eingeklemmte Nerv im Oberschenkel keine Probleme mehr macht.
AUFSTELLUNG
Der FCSP könnte wie folgt im 4-2-3-1 spielen:
-----------------Himmelmann---------------
Ohlsson---Carstens----Östigard---Buballa©
-------------Becker-------Knoll--------------
Miyaichi-------Möller Daehli------Conteh
--------------------Tashchy--------------------
Trainer: Jos
Luhukay
Nicht dabei: Avevor, Park, Diarra, Zander, Ziereis, Veerman, Sahin, Coordes, Diamantakos, Loubongo, Lawrence
Auf geht`s Sandy, zeig` Pauli was in dir steckt!
WIR, DER SVS - WIR, DER LIGAZWERG - WIR, ECHT ANDERS!
Schwarz-Weiße Grüße
Hans74
-> Nachbetrachtung des Spiels: FC St. Pauli Fan-Podcast "MillernTon" mit Stefan